Unsere Bandtour in New York City!!!
Verfasst: 06.07.2008, 20:23
Hallo liebe Leute
nachdem ich von Axel im "Vorstellungsthread" aufgefordert worden bin, über unsere Bandtour zu berichten, habe ich mir die Mühe gemacht, das Ganze nochmal aufzuschreiben. (Larryboogie, also Christopher, du brauchst an dieser Stelle nicht weiterzulesen, du kennst das ja schon.)
Unser Schlagzeuger (Dieter) kam letztes Jahr in den Proberaum und sagte er hätte zwei Gigs klargemacht. Ist eigentlich nicht dessen Art, fragt er doch vorher immer, ob auch alle können, nicht so in diesem Falle.....
Als wir dann die Adressen der schon auf unserer Seite veröffentlichten Termine gelesen haben, suchten wir anschießend nach dem Witz, aber es sollte tatsächlich Wirklichkeit werden.....................
Hier also der verspätete Bericht über unsere Bandtour in New York im April 2008:
Ich bin immer noch voll von Eindrücken. WAS FÜR EINE STADT!!!!!!
Ich habe immerhin schon London, Paris und Berlin gesehen, aber wenn du am Times Square stehst, denkst du nur daran, was eben genannte Städte
doch für Kuhdörfer sind! Mir hat von den ganzen Impressionen irgendwann der Schädel gebrummt, wie bei einer Mathe-Klausur auf die du nicht vorbereitet warst.
Dieser Verkehr und die damit verbundene Geräuschkulisse, diese Menschenflut und natürlich noch die Bauwerke! HAMMER!
Der Stephan (Unser "Sänger":-)) und ich sind über die 5th.Avenue gelaufen und haben es mit unseren kleinen Landeiergehirnen nicht fassen können, was da abgeht.
Die Hotels, die der Dieter (Unser Schlagzeuger und mehr als grosszügige Sponsor dieses Wahnsinnstrips) gebucht hat, waren vom allerfeinsten.
Als wir am JFK angekommen sind und die Einreiseprozedur (Die spinnen, die Amis) hinter uns hatten, sind wir mit dem Mietwagen nach Jersey-City losgefahren.
Ziel war das "Hyatt" am Hudson! Aber erstmal hinkommen! Vor dem Holland-Tunnel ging gar nichts mehr, was für ein Verkehrsinfarkt!
Als wir aber angekommen sind und den, mittlerweile, beleuchteten Financial-District auf der anderen Seite des Hudson vor uns sahen, waren wir erstmal platt!
Was für eine Aussicht!
Am nächsten Morgen wurden dann Film-und Fotomaterial gesammelt (Diese Prozedur sollte sich noch unzählige Male an den unmöglichsten Orten wiederholen), anschliessend ging es nach Manhattan. Nächstes Hotel: Das "Four Seasons" an der 57th.! Als ich in die Lobby ging, wollte ich durch die Drehtür direkt wieder ´rausgehen, weil ich dachte, dass ich nicht dahingehöre! Was für eine Pracht! Wir haben dann eine Suite (Die höchste MIT Balkon) im ca. 35. Stock bewohnt. Da waren wir dann Abends IM Lichtermeer! WOW!
An diesem Tag ging es noch über die Brooklyn-Bridge, danach noch mit der Stretch-Limo ins Broadway-Musical (Grease-war genial)! Man gönnt sich ja sonst nichts!
Der ist bekloppt, der Dieter!
Der nächste Tag begann mit einem, ihr ahnst es, Umzug. Das nächste Hotel stand auf dem Plan: "Trump International Hotel and Tower"!
Der Kasten liegt am Central-Park, direkt neben dem Time-Warner-Center, einem der teuersten Häuser in den USA (Im Netz hab´ich irgendwas von 1,8 Milliarden gelesen!).
Aber dieser Wolkenkratzer sieht auch danach aus! Was für ein funkelnder 250Meter Edelstein!
Abends dann der erste Gig. In Manhattan. "Ottos Shrunken Head" lud ein. Wenn ihr euch einen abgefahrenen Rockschuppen vorstellt, versifft und düster, kommt das schon hin, aberirgendwie sympatisch. Unsere "Vorband" spielte Experimental Jazz. Was für eine Soundkollage und beinahe unerträgliche Kakophonie des Grauens!
Dann wir. Nicht die Reaktionen die wir gewohnt und durch die wir auch verwöhnt sind, aber dennoch durchweg positiv. Viele Leute haben sich aber erst gar nicht in den Hinterraum begeben, das lag vielleicht auch daran, dass der Barmann vorne, die für das Publikum gewohnte Musik spielte. Für uns unglücklich, aber wie gesagt, die Anwesenden waren begeistert.
Für den folgenden Tag war wieder eine Tour geplant. Eine Fahrt mit einem Grayline-Doppeldecker(diese roten Touri-Busse), allerdings auschliesslich für uns gemietet!
Auf dem Schild stand "V.I.P."- was waren wir auf einmal wichtig!
Auf dem Bus,mitten auf dem Times Square die schon erwähnte Poserei, wegen der Filmaufnahmen!!!
Von da aus ging es zum Hudson...........
Zum Startpunkt der Heli-Rundflüge............
Wäre ja geil gewesen, aber dieses Mal machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Just in diesem Moment machten die "Wolkenkratzer" ihrem Namen alle Ehre und einen Rundflug unsinnig.
Also ging es auf "Shopping-Tour"! Man musste der Holden ja Versprechungen machen, ihr etwas "schönes" mitzubringen!
Aber wie?! Ich habe selten so viele zu Textilien verarbeitete Geschmacklosigkeiten auf einem Haufen gesehen!
Was bei dieser Shoppingtour allerdings toll war, dass ich die ganzen Eindrücke besser in den Kopf bekomme, wenn ich per pedes unterwegs bin. Ist irgendwie noch intensiver, oder?
So habe ich dann jedenfalls noch Empire State- und Chrysler-Building, die unglaubliche Central-Station, das Flatiron (Dieses berühmte dreieckige Haus) und vieles mehr gesehen......
Was aber das Shoppen selbst betrifft haben wir uns unverrichteter Dinge ins nächste Hotel begeben: Millenium Hilton, am Ground Zero! Riesen Suite im 52.Stock!
Was für eine Aussicht!!!!!!!!
Abends, ihr ahnst es wieder, der zweite Gig! Dieses Mal in Brooklyn. "Hanks Saloon" ist der Name dieses düsteren Etablissements der Subkultur!
Aber die Leute, wie mittlerweile gewohnt, total freundlich und sehr locker. Überhaupt habe ich durchweg positive Erfahrungen mit den Amis gemacht, ich wünschte ich könnte Anderes behaupten, weil ich doch so gar kein Freund von deren System und Politik bin. Als Tourist machen sie es dir leicht mit ihnen ins Gespräch zu kommen, vielleicht habt ihr ja auch schon mit deren Kommunikationsfreudigkeit Bekanntschaft gemacht?
Bevor der Gig losging, kam eine Nachbarin in den Saloon und fragte ob denn jemand für 35$ bereit wäre, bei einem Umzug zu helfen. Die war ein wenig überwältigt, als wir ihr sagten wir würden sogar mit 7 Mann helfen und das sie sich die 35$ sparen könne. Das haben die Amis so gar nicht gepeilt, dass man einen "Job" für noppes macht! ) Wir hatten jedenfalls unseren Spaß an deren überraschten Mienen. Allerdings haben die eventuell ja auch gedacht was für einfältige Idioten wir doch sind?! Egal, dafür hat der Dieter das Ganze auf Video, iss klar, ne?
Der Gig selbst war besser als der am Vorabend. Wir haben besser gespielt, der Sound war besser und die Leute ein klein wenig mehr zu begeistern.
Wieder im Hotel war der Anblick Manhattans bei Nacht aus dem 52. Stock auch schon ein Erlebnis. Jeder hing da nur wortlos und mit seinen eigenen Gedanken am Fenster und hat den Mund nicht mehr zubekommen! Atemberaubend!
Am nächsten Morgen haben wir uns auf den Weg ins nördliche Pennsylvania gemacht. Ca. 200 Km in die absolute Wildnis. Dieter sprach von einem "Blockhaus", na denn.......
Die Landschaft die an uns vorüber zog hatte einen ähnlichen Charakter wie die Eifel, zumindest was die Höhe der Hügel betrifft. Allerdings war die Landschaft wilder und weniger erschlossen.
Wälder, Flüsse und Seen ohne Ende, wenig Landwirtschaft. Nach ca. 3 Stunden kamen wir an. Ein "Blockhaus" an einem See in 600m höhe.
Das Ding war der Hammer, mit allem was das Herz begehrt. Riesige Aufenthalträume mit offenem Kamin, Heimkino, Spielzimmer mit Billard, Poker- und Schachtischen das ganze umrahmt von einer Galerie, von der aus du in die Schlafräume gehen konntest.
Draussen auf der Veranda gab es einen beheizten Whirlpool. Am See lagen Boote in verschiedenen Ausführungen, und, und, und............
Das war kein "Blockhaus", für mich war es ein Traumhaus aus Holz! Wenn ich einen 20Mio € Jackpot knacken würde, wäre die Versuchung groß sich ein solches Haus bauen zu lassen.
Da konnte man relaxen! Und das haben wir nach der turbulenten Stadt dann auch getan.
Nach den letzten zwei Tagen relaxen und kugelrund-fresserei ging es dann wieder in Richtung JFK........
Auf unserer Website http://www.lewinsky-coverband.de sind Fotos von unserer Tour. Wen es interessieren sollte, kann ja mal unsere Seite besuchen. Die Seite solltet ihr nicht allzu ernst nehmen.
Ich hoffe mein Bericht hat euch gefallen. Wenn einer schon eine ähnlich wahnsinnige Erfahrung gemacht hat, kann ja auch mal etwas schreiben.
Lieben Gruß
Schröder
nachdem ich von Axel im "Vorstellungsthread" aufgefordert worden bin, über unsere Bandtour zu berichten, habe ich mir die Mühe gemacht, das Ganze nochmal aufzuschreiben. (Larryboogie, also Christopher, du brauchst an dieser Stelle nicht weiterzulesen, du kennst das ja schon.)
Unser Schlagzeuger (Dieter) kam letztes Jahr in den Proberaum und sagte er hätte zwei Gigs klargemacht. Ist eigentlich nicht dessen Art, fragt er doch vorher immer, ob auch alle können, nicht so in diesem Falle.....
Als wir dann die Adressen der schon auf unserer Seite veröffentlichten Termine gelesen haben, suchten wir anschießend nach dem Witz, aber es sollte tatsächlich Wirklichkeit werden.....................
Hier also der verspätete Bericht über unsere Bandtour in New York im April 2008:
Ich bin immer noch voll von Eindrücken. WAS FÜR EINE STADT!!!!!!
Ich habe immerhin schon London, Paris und Berlin gesehen, aber wenn du am Times Square stehst, denkst du nur daran, was eben genannte Städte
doch für Kuhdörfer sind! Mir hat von den ganzen Impressionen irgendwann der Schädel gebrummt, wie bei einer Mathe-Klausur auf die du nicht vorbereitet warst.
Dieser Verkehr und die damit verbundene Geräuschkulisse, diese Menschenflut und natürlich noch die Bauwerke! HAMMER!
Der Stephan (Unser "Sänger":-)) und ich sind über die 5th.Avenue gelaufen und haben es mit unseren kleinen Landeiergehirnen nicht fassen können, was da abgeht.
Die Hotels, die der Dieter (Unser Schlagzeuger und mehr als grosszügige Sponsor dieses Wahnsinnstrips) gebucht hat, waren vom allerfeinsten.
Als wir am JFK angekommen sind und die Einreiseprozedur (Die spinnen, die Amis) hinter uns hatten, sind wir mit dem Mietwagen nach Jersey-City losgefahren.
Ziel war das "Hyatt" am Hudson! Aber erstmal hinkommen! Vor dem Holland-Tunnel ging gar nichts mehr, was für ein Verkehrsinfarkt!
Als wir aber angekommen sind und den, mittlerweile, beleuchteten Financial-District auf der anderen Seite des Hudson vor uns sahen, waren wir erstmal platt!
Was für eine Aussicht!
Am nächsten Morgen wurden dann Film-und Fotomaterial gesammelt (Diese Prozedur sollte sich noch unzählige Male an den unmöglichsten Orten wiederholen), anschliessend ging es nach Manhattan. Nächstes Hotel: Das "Four Seasons" an der 57th.! Als ich in die Lobby ging, wollte ich durch die Drehtür direkt wieder ´rausgehen, weil ich dachte, dass ich nicht dahingehöre! Was für eine Pracht! Wir haben dann eine Suite (Die höchste MIT Balkon) im ca. 35. Stock bewohnt. Da waren wir dann Abends IM Lichtermeer! WOW!
An diesem Tag ging es noch über die Brooklyn-Bridge, danach noch mit der Stretch-Limo ins Broadway-Musical (Grease-war genial)! Man gönnt sich ja sonst nichts!
Der ist bekloppt, der Dieter!
Der nächste Tag begann mit einem, ihr ahnst es, Umzug. Das nächste Hotel stand auf dem Plan: "Trump International Hotel and Tower"!
Der Kasten liegt am Central-Park, direkt neben dem Time-Warner-Center, einem der teuersten Häuser in den USA (Im Netz hab´ich irgendwas von 1,8 Milliarden gelesen!).
Aber dieser Wolkenkratzer sieht auch danach aus! Was für ein funkelnder 250Meter Edelstein!
Abends dann der erste Gig. In Manhattan. "Ottos Shrunken Head" lud ein. Wenn ihr euch einen abgefahrenen Rockschuppen vorstellt, versifft und düster, kommt das schon hin, aberirgendwie sympatisch. Unsere "Vorband" spielte Experimental Jazz. Was für eine Soundkollage und beinahe unerträgliche Kakophonie des Grauens!
Dann wir. Nicht die Reaktionen die wir gewohnt und durch die wir auch verwöhnt sind, aber dennoch durchweg positiv. Viele Leute haben sich aber erst gar nicht in den Hinterraum begeben, das lag vielleicht auch daran, dass der Barmann vorne, die für das Publikum gewohnte Musik spielte. Für uns unglücklich, aber wie gesagt, die Anwesenden waren begeistert.
Für den folgenden Tag war wieder eine Tour geplant. Eine Fahrt mit einem Grayline-Doppeldecker(diese roten Touri-Busse), allerdings auschliesslich für uns gemietet!
Auf dem Schild stand "V.I.P."- was waren wir auf einmal wichtig!
Auf dem Bus,mitten auf dem Times Square die schon erwähnte Poserei, wegen der Filmaufnahmen!!!
Von da aus ging es zum Hudson...........
Zum Startpunkt der Heli-Rundflüge............
Wäre ja geil gewesen, aber dieses Mal machte uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Just in diesem Moment machten die "Wolkenkratzer" ihrem Namen alle Ehre und einen Rundflug unsinnig.
Also ging es auf "Shopping-Tour"! Man musste der Holden ja Versprechungen machen, ihr etwas "schönes" mitzubringen!
Aber wie?! Ich habe selten so viele zu Textilien verarbeitete Geschmacklosigkeiten auf einem Haufen gesehen!
Was bei dieser Shoppingtour allerdings toll war, dass ich die ganzen Eindrücke besser in den Kopf bekomme, wenn ich per pedes unterwegs bin. Ist irgendwie noch intensiver, oder?
So habe ich dann jedenfalls noch Empire State- und Chrysler-Building, die unglaubliche Central-Station, das Flatiron (Dieses berühmte dreieckige Haus) und vieles mehr gesehen......
Was aber das Shoppen selbst betrifft haben wir uns unverrichteter Dinge ins nächste Hotel begeben: Millenium Hilton, am Ground Zero! Riesen Suite im 52.Stock!
Was für eine Aussicht!!!!!!!!
Abends, ihr ahnst es wieder, der zweite Gig! Dieses Mal in Brooklyn. "Hanks Saloon" ist der Name dieses düsteren Etablissements der Subkultur!
Aber die Leute, wie mittlerweile gewohnt, total freundlich und sehr locker. Überhaupt habe ich durchweg positive Erfahrungen mit den Amis gemacht, ich wünschte ich könnte Anderes behaupten, weil ich doch so gar kein Freund von deren System und Politik bin. Als Tourist machen sie es dir leicht mit ihnen ins Gespräch zu kommen, vielleicht habt ihr ja auch schon mit deren Kommunikationsfreudigkeit Bekanntschaft gemacht?
Bevor der Gig losging, kam eine Nachbarin in den Saloon und fragte ob denn jemand für 35$ bereit wäre, bei einem Umzug zu helfen. Die war ein wenig überwältigt, als wir ihr sagten wir würden sogar mit 7 Mann helfen und das sie sich die 35$ sparen könne. Das haben die Amis so gar nicht gepeilt, dass man einen "Job" für noppes macht! ) Wir hatten jedenfalls unseren Spaß an deren überraschten Mienen. Allerdings haben die eventuell ja auch gedacht was für einfältige Idioten wir doch sind?! Egal, dafür hat der Dieter das Ganze auf Video, iss klar, ne?
Der Gig selbst war besser als der am Vorabend. Wir haben besser gespielt, der Sound war besser und die Leute ein klein wenig mehr zu begeistern.
Wieder im Hotel war der Anblick Manhattans bei Nacht aus dem 52. Stock auch schon ein Erlebnis. Jeder hing da nur wortlos und mit seinen eigenen Gedanken am Fenster und hat den Mund nicht mehr zubekommen! Atemberaubend!
Am nächsten Morgen haben wir uns auf den Weg ins nördliche Pennsylvania gemacht. Ca. 200 Km in die absolute Wildnis. Dieter sprach von einem "Blockhaus", na denn.......
Die Landschaft die an uns vorüber zog hatte einen ähnlichen Charakter wie die Eifel, zumindest was die Höhe der Hügel betrifft. Allerdings war die Landschaft wilder und weniger erschlossen.
Wälder, Flüsse und Seen ohne Ende, wenig Landwirtschaft. Nach ca. 3 Stunden kamen wir an. Ein "Blockhaus" an einem See in 600m höhe.
Das Ding war der Hammer, mit allem was das Herz begehrt. Riesige Aufenthalträume mit offenem Kamin, Heimkino, Spielzimmer mit Billard, Poker- und Schachtischen das ganze umrahmt von einer Galerie, von der aus du in die Schlafräume gehen konntest.
Draussen auf der Veranda gab es einen beheizten Whirlpool. Am See lagen Boote in verschiedenen Ausführungen, und, und, und............
Das war kein "Blockhaus", für mich war es ein Traumhaus aus Holz! Wenn ich einen 20Mio € Jackpot knacken würde, wäre die Versuchung groß sich ein solches Haus bauen zu lassen.
Da konnte man relaxen! Und das haben wir nach der turbulenten Stadt dann auch getan.
Nach den letzten zwei Tagen relaxen und kugelrund-fresserei ging es dann wieder in Richtung JFK........
Auf unserer Website http://www.lewinsky-coverband.de sind Fotos von unserer Tour. Wen es interessieren sollte, kann ja mal unsere Seite besuchen. Die Seite solltet ihr nicht allzu ernst nehmen.
Ich hoffe mein Bericht hat euch gefallen. Wenn einer schon eine ähnlich wahnsinnige Erfahrung gemacht hat, kann ja auch mal etwas schreiben.
Lieben Gruß
Schröder