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Eure Kritik an John Petruccis Gitarrenspiel
Moderatoren: Hans Muff, Johnnie, Axel
Das Königssolo für mich ist (momentan): Under a glass moon- das ist sooo abwechslungsreich, geiler Sound alles drin- heute shreddert der was das Zeug hergibt, aber es ist in der Tat wesentlich weniger abwechslungsreich und spannender...habe aber SC noch nichjt gehört...hoffe da tut sich wieder was...constant motion & dark eternal- solos fand ich jedenfalls sehr...austauschbar...
- MusicFreak
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Live stört mich, dass er kaum/keinen Blickkontakt mit den Fans aufnimmt.
Steve Vai und Paul Gilbert konzentrieren sich auch auf die Fans.
An seinem Gitarrenspiel stört mich allerdings garnichts. Finde ich perfekt.
Aber bei Dream Theater halten ja ohnehin Mike und James den Fankontakt immer aufrecht.
Steve Vai und Paul Gilbert konzentrieren sich auch auf die Fans.
An seinem Gitarrenspiel stört mich allerdings garnichts. Finde ich perfekt.
Aber bei Dream Theater halten ja ohnehin Mike und James den Fankontakt immer aufrecht.
Jo! Also wenn ich mir so seine Diskographie anschaue, habe ich eigentlich nichts an seinem Spiel auszusetzen. Auf DTs jüngsten Alben fehlt allerdings ein kleines bisschen die Verspieltheit und Improvisation. Die Songs sind zwar hervorragend geschrieben, sind aber nicht mehr so frisch und prickelnd wie z.B. I&W. Aber ich bin auch großer Fan von seinem etwas sterilen Schreibstil in jüngeren Zeiten, der ja auch durch die durchgeknallten Melodien mit Rudess geprägt ist. Es ist halt tatsächlich wie "Systematic Chaos": Auf den ersten Blick nur verrückt, doch je genauer man es sich anschaut/anhört, desto eher erkennt man, dass alles geplant und genaustens durchdacht ist.
Unnamet!